Jürgen Hartmann – ascent AG

Jeder neunte Deutsche lässt mehr als 10.000 Euro auf dem Girokonto schlummern – unsere ascent AG-Berater finden lukrativere Anlagemöglichkeiten

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Das Girokonto ist ein praktisches Werkzeug, um alltägliche Bankgeschäfte zu tätigen. Hier gehen die monatlichen Gehaltszahlungen ein, hier können Überweisungen getätigt oder Daueraufträge eingerichtet werden, und auch Kartenzahlungen werden über dieses Konto abgewickelt. Während beim täglichen Zahlungsverkehr also heute ohne ein Girokonto so gut wie nichts mehr geht, ist es für eine andere Aufgabe absolut nicht geeignet: für das langfristige Sparen und die gewinnbringende Geldanlage. Wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Smava zeigt, haben sich dennoch bei vielen dort erhebliche Summen angesammelt. Warum das keine gute Idee ist und welche Alternativen sich anbieten, wollen wir von der ascent AG im Folgenden etwas näher erläutern.

Vor allem Jüngere haben mehr Geld auf dem Girokonto

Was den Girokontostand angeht, bietet sich in Deutschland ein breit gefächertes Bild. Während sich auf der einen Seite bei fast einem Viertel (23,3 Prozent) maximal 1.000 Euro auf dem Zahlungskonto befinden, hat rund jeder Neunte (11,2 Prozent) mehr als 10.000 Euro hier geparkt. Überraschenderweise sind es eher junge Menschen, die höhere Beträge auf dem Girokonto angesammelt haben: So finden sich unter den 30- bis 39-Jährigen mit 16,3 Prozent ganz klar die meisten Bankkunden mit mehr als 10.000 Euro auf dem Zahlungskonto, gefolgt von den 18- bis 29-Jährigen mit 11,6 Prozent. Am seltensten sind die 40- bis 49-Jährigen unter den Girokonto-Hortern vertreten: In dieser Altersgruppe haben lediglich 7,9 Prozent mehr als 10.000 Euro auf dem Zahlungskonto. Für die Umfrage hatte das Marktforschungsinstitut Civey für Smava mehr als 5.000 Personen ab 18 Jahren in Deutschland zu ihrem aktuellen Girokontostand befragt.

Während ein hoher Kontostand für den Kontoinhaber an und für sich erfreulich ist, stellt er aus einem Grund ein Problem dar: Girokonten sind in der Regel unverzinst. Da es für das Guthaben keine Zinsen von der Bank gibt, nagt die Inflation ungehemmt an dem Ersparten, das hier lagert. Obwohl der Kaufkraftverlust bei der derzeitigen Inflationsrate im vergleichsweise niedrigen Bereich von zwei Prozent liegt, lässt auch dieser den Wert der Ersparnisse über die Jahre langsam, aber sicher dahinschmelzen.

Die Studienautoren empfehlen daher, sogar den Notgroschen für unerwartete Ausgaben in Höhe von zwei bis drei Monatsgehältern lieber auf einem Tagesgeldkonto aufzubewahren. Dort gibt es zumindest eine geringe Verzinsung, und das Geld ist trotzdem jederzeit verfügbar. Für alles, was über diese Reserve hinausgeht, haben die Experten einen anderen Tipp: Wo immer möglich, Schulden abbauen.

Mit unseren ascent AG-Beratern interessante Anlagemöglichkeiten finden

Bei der ascent AG können wir diesen Tipps erst einmal nur zustimmen: Wenig Zinsen sind besser als gar keine für die eiserne Reserve – und bei Krediten, die kostenlose Sondertilgungen erlauben, lassen sich mit zusätzlichen Rückzahlungen gegebenenfalls teure Darlehenszinsen sparen. Doch was ist mit Summen, die über den Notgroschen hinausgehen, wenn es keine Kredite zu tilgen gibt? Hier kommen unsere Berater ins Spiel: Unsere Geschäftspartner bieten Ihnen eine ganzheitliche und transparente Beratung zum Thema Geldanlage. Als Fondsspezialisten kennen sie die lukrativsten Möglichkeiten, am Wachstumspotenzial der Kapitalmärkte teilzuhaben. Beispielsweise über eine Einmalanlage in spannende Aktienfonds.

Doch auch, wenn Sie über keine größere Summe verfügen, die Sie direkt investieren können, haben unsere Finanzberater eine passende Lösung parat: Fondssparpläne, mit denen regelmäßig für einen bestimmten Betrag Anteile an ausgewählten Investmentfonds gekauft werden. Nach dem Einrichten des Sparplans wird die vereinbarte Sparrate also vollautomatisch jeden Monat in den oder die Fonds Ihrer Wahl investiert. So lässt sich über die Jahre auch mit kleinen Beträgen ein hübsches Sümmchen aufbauen.