Jürgen Hartmann – ascent AG

Von KI bis zu erneuerbaren Energien: Mit der ascent AG und spannenden Themenfonds auf Wachstums- und Zukunftstrends setzen

„Mögest du in interessanten Zeiten leben!“, so lautet ein der chinesischen Sprache zugeschriebenes Sprichwort. Die geflügelten Worte dienen trotz ihres positiven Klangs nicht als guter Wunsch, sonders als Fluch, denn „interessant” sind Zeiten in der Regel eher in Phasen tiefer Umbrüche und grundsätzlicher Veränderungen, die oft von Unsicherheit, Krisen oder gar Kriegen begleitet werden. Nach den bewegten letzten Jahren wünschen sich viele, in etwas weniger „interessanten“ Zeiten zu leben. Denn auch nach der Pandemie ist die Welt von dem anhaltenden Krieg in der Ukraine, einer sich in allen Lebensbereichen auswirkenden Inflation und mehreren weiteren potenziellen geopolitischen Konfliktherden geprägt.

Vor dem Hintergrund dieser zahlreichen Unsicherheitsfaktoren sind viele Anleger in Sorge darüber, wie sie ihr Vermögen absichern und mehren können. In diesem von zunehmender Marktvolatilität gekennzeichneten Umfeld gewinnen themenbasierte Anlageansätze an Attraktivität. Bei dem thematischen Investieren handelt es sich um Anlagestrategien, die sich gezielt an Zukunfts- und Wachstumsthemen ausrichten. Die ascent AG erläutert den Reiz und das Potenzial dieser Herangehensweise.

Top-down: Der Anlageansatz beim themenbasierten Investieren

Bei der Geldanlage erfolgt die Auswahl der Einzeltitel, in die investiert werden soll, auf der Grundlage von zwei grundsätzlichen Strategien: dem Bottom-up- oder dem Top-down-Verfahren. Beim Bottom-up-Ansatz steht das einzelne Unternehmen im Fokus, im Zuge des Auswahlprozesses werden dementsprechend zunächst einmal dessen Qualitäten und Potenziale eingeschätzt. Demgegenüber steht die Top-down-Methode, die auf der Makro-Ebene ansetzt und unter Betrachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung die Marktchancen ganzer Branchen oder Industrien bewertet. Beim themenbasierten Investieren folgt die Titelwahl diesem Top-down-Ansatz und orientiert sich dementsprechend nicht primär an Unternehmenskennzahlen, sondern an übergeordneten, durch makroökonomische, regulatorische oder geopolitische Entwicklungen ausgelösten Wachstumstrends.

Wie in einem früheren Beitrag auf dem Blog einer Geschäftspartnerin der ascent AG aufgeführt, liegt ein Problem bei Trendthemen in deren oft kurzlebiger Natur – viele werden heute hoch gehandelt, nur um morgen bereits wieder vergessen zu sein. Das Ziel und die zentrale Herausforderung beim thematischen Investieren besteht also darin, innerhalb der Vielzahl von Anlagethemen stabile Trends zu identifizieren, die auf lange Sicht gute Wachstumsaussichten bieten.

Mit Fonds in Zukunftsthemen investieren

Das themenbasierte Investieren folgt also keinen kurzfristigen Modetrends, sondern langfristigen Zukunftsthemen von hoher gesellschaftlicher Bedeutung. Zu diesen Megatrends zählen unter anderem Industrien, die bei der Bewältigung der großen aktuellen Herausforderungen in Form von Klimawandel und Ressourcenknappheit helfen. Hier kommen beispielsweise Fonds infrage, die zur Dekarbonisierung der Energiewirtschaft beitragen, indem sie in Aktien von Unternehmen aus dem Bereich erneuerbare Energien investieren. Auch Wasserfonds, deren Kapital beispielsweise in Technologien zur Reinigung, Entsalzung und effizienteren Nutzung der zunehmend knapper werdenden Ressource Wasser fließt, bedienen dieses Zukunftsthema.

Die ascent AG unterstützt Anleger und Anlegerinnen mit Interesse an themenbasierten Anlageansätzen bei der Wahl von aussichtsreichen Themeninvestments. Mit den passenden Themenfonds lässt sich in so gut wie jeden Bereich investieren, von der innovativen Medizintechnik bis hin der Zukunftstechnologie, die aktuell in aller Munde ist: die künstliche Intelligenz.