Jürgen Hartmann – ascent AG

Nicht jeder ETF kann laut aktueller Studien halten, was er verspricht – speziell bei der Einmalanlage gilt es, auf die Kompetenz eines erfahrenen Investmentberaters zu vertrauen

Exchange Traded Funds, kurz: ETFs, sind bei vielen Anlegern besonders beliebt, jedoch sind sie auch mit einem gewissen Risiko verbunden. Die passiv gemanagten ETFs orientieren sich meist an einem bestimmten Index, wie beispielsweise dem DAX und spiegeln deshalb auch dessen Wertentwicklung wieder. Da sich kein Fondsmanager aktiv um die Umschichtung oder Verteilung des Fonds kümmert und ETFs frei an der Börse gehandelt werden können, sind sie im Vergleich zu regulären Investmentfonds günstiger. Diese geringen Gebühren und die positiv verlaufenden Aktienkurse machen ETFs für Anleger besonders attraktiv, doch ist vor allem bei Einmalanlagen Vorsicht geboten. Die ascent AG aus Karlsruhe berät Anleger individuell und kompetent zu verschiedenen Investmentfonds und klärt über Vor- und Nachteile von ETFs auf.

ETFs eignen sich als langfristige Anlage

Vor allem in Zeiten, in denen die verschiedenen Indizes besonders hoch sind, wächst auch das Risiko von ETFs, da bekanntermaßen nach einem Börsenhoch auch schnell ein Tief folgen kann. Auch der DAX ist seit Monaten in ständiger Bewegung. Deshalb sollten Anleger die Entwicklung der Indizes genaustens beobachten, da sie unmittelbar von jeder Entwicklung, ob positiv oder negativ, betroffen sind. Wie hoch der Verlust bei einem Kursabfall ist, hängt maßgeblich von der Art der Anlage ab: ETF-Sparplan oder Einmalanlage. Bei einem ETF mit Einmalanlage hat der Anleger immer den vollen Verlust, da kein Manager den Fall stoppen kann. Und den Wertverlust wieder auszugleichen kann Jahre dauern. Bei einem angenommenen Verlust von 40 Prozent ist beispielsweise ein Gewinn von 67 Prozent notwendig, um zumindest den eingesetzten Betrag wiederzuerlangen. Das kann viel Zeit beanspruchen. Auch deshalb sind ETFs nur mit einer langen Anlagedauer profitabel. Damit Anleger kein unnötig hohes Risiko eingehen und Kursschwankungen „aussitzen“ müssen, ist die richtige Beratung wichtig. Auch die ascent AG legt besonderen Wert auf eine individuelle und unabhängige Beratung der Anleger.

Aktiv gemanagte Fonds: geringes Risiko, hohe Rendite

Private Anleger sind durch das ständige Auf und Ab häufig verunsichert und wünschen sich meist eine möglichst hohe Rendite bei überschaubarem Risiko. Besonders unerfahrene Anleger sind deshalb bei der Auswahl des richtigen Fonds oft überfordert. Eine unabhängige Beratung, wie sie durch die ascent AG stattfindet, bietet Anlegern einen Überblick über die verschiedenen Investmentprodukte. Gemeinsam mit Experten wie Jürgen Hartmann entwickeln Privatanleger eine individuelle Lösung, die zu ihnen passt. Mehr Sicherheit geben beispielsweise aktiv gemanagte Fonds. Hier kümmert sich ein Fondsmanager aktiv darum, durch Umschichtung und Verteilung die bestmögliche Rendite zu erreichen. Diese Flexibilität können ETFs häufig nicht bieten. Bei einem Kursabfall kann der Fondsmanager das Risiko eines kompletten Wertverlustes minimieren, indem er den Markt beobachtet und auf Entwicklungen reagiert.

Möchten Sie mehr zu den verschiedenen Fondsarten erfahren oder wollen sich unabhängig zum Vermögensaufbau durch Aktienfonds beraten lassen? ascent AG-Berater Jürgen Hartmann steht Ihnen mit seiner jahrelangen Erfahrung auf dem Finanzmarkt bei allen Fragen zur Seite und klärt Sie umfassend zu Ihren verschiedenen Optionen auf.